Erdstrahlen und Elektrosmog am Schlaf- und Arbeitsplatz

Erdstrahlen und Elektrosmog am Schlaf- und Arbeitsplatz

Die Ursachen für Schlafstörungen, chronischen Krankheiten, ständigen Infekten, können mehrere sein. Neben Elektrosmog können sich auch so genannte Erdstrahlen negativ auf uns auswirken. Schon seit Jahrtausenden ist bekannt, dass die Bodenstrahlungen auf Mensch und Tier einen großen Einfluss haben. Rutengänger konnten schlechte Strahlungen aufspüren und haben diese Plätze gemieden. Heute sind solche Rutengänger als geobiologische Berater oder Baubiologen bekannt. Neben der Rute und dem Pendel werden auch physikalisch-technische Geräte zum Auffinden von Störzonen benutzt.

Bei Erdstrahlen geht es um Abweichungen vom Erdmagnetfeld. Diese „Störzonen“ entstehen durch Verwerfungen, unterirdische Wasserläufe, Hohlräume, Brüche sowie durch magnetische Gitterlinien, bzw. Gitternetze. Wenn der Schlaf- oder Arbeitsplatz mit Erdstrahlen, Kreuzungspunkten, Elektrosmog etc. belastet ist, können diese unsere Körperfunktionen beeinflussen, unseren Organismus schwächen und Krankheiten verursachen.

Bei dauerhaften Symptomen, sollte man den Schlafplatz oder den Wohnbereich untersuchen lassen, wie z.B. bei Schlafstörungen, Verspannungen und Müdigkeit nach dem Erwachen, bei Kopfschmerzen, chronische Krankheiten, Gelenk- und Muskelschmerzen, Konzentrationsmangel, Bettnässen usw. Erdstrahlen können sich u.a. auch auf unsere Körperfunktionen wie z.B. Herz- bzw. Pulsfrequenz oder auf den elektrischen Widerstand der Hautoberfläche auswirken.

Wenn z.B. diese Symptome bei einem Ortswechsel verschwinden oder sich verbessern, dann sind das auch meistens Anzeichen, dass etwas nicht stimmt.